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01.02.2017

02/17

liebe freunde der gepflegten arbeitszeitverkürzung,

ist das nicht schön? der mensch in seiner grenzenlosen genialität - räusper - ist ja das einzige lebewesen auf unserem schönen
planeten, das sich denselben gestalten kann, wie es ihm gefällt. ihr wisst schon - ssswei mal brei macht bier, immerwiederrumms und
dry macht beule... der mensch ist das einzige wesen, das in der lage ist, durch die zufuhr von getränken die erde aus ihrer
gewohnten bahn zu werfen. versuchen sie nicht, sich selbst nach der zufuhr von getränken aus der gewohnten bahn zu werfen!
(deswegen heisst es ja auch s-bahn und nicht trink-bahn! aber das ist ein anderes thema)
sich selbst nach zufuhr von ungewohnten getränken aus der gewohnten bahn zu werfen, könnte ihnen ihr arbeitgeber übel nehmen,
zumindest dann, wenn sie sich gerade auf dem weg zu ihm befinden. das wäre wirklich doppelt übel! man könnte auch sagen "schlecht". genau!
ich möchte diesen newsletter nicht übers knie brechen, aber manchmal muss einfach raus, was einen drückt!
und früher war das die stechuhr am arbeitsplatz.
aber wir alle geniessen ja inzwischen die errungenschaften der modernen welt vier plus null. wobei ja vier plus null vier ergibt - das hab ich
nie so richtig verstanden, aber ich vermute das ist nicht das einzige, was ich diesbezüglich nicht verstehe... egal...
wir haben es sehr bequem in der vierten welt! maschinen, roboter und digitale errungenschaften führen zu grenzenloser freizeit!
unsere vorfahren mussten noch stundenlang daselbst und in persona, also sozusagen analog, zur verfügung stehen. ständig und überall 
musste man post beantworten und verschicken, in englischsprachigen ländern nannte man das mail. meine güte, wenn man sich das
heute vorstellt - ein horror, gell!?
ich kann mich gut erinnern, vor ... 10 jahren, als ich noch ein kind war... jaaaa, von mir aus vor 15 jahren, also damals, da musste unser reicher 
vermieter als firmeninhaber sogar am wochenende erreichbar sein! per (auto)telefon! auch manche arbeitnehmer waren sogar in ihrer freizeit 
gedanklich am arbeitsplatz! immer und ständig mit dem job beschäftigt. damals allerdings mit mindesthohn!
zum glück ist das alles aus und vorbei! der modern(d)e mensch lässt arbeiten und räkelt sich lieber auf seiner ebensolchen matratze. 
morgens einen kaffee im bett - je nachdem ein kaputtschino oder eine latte -  ein kurzer blick aufs smartfon - fertig. tschüss, bis nächte woche. 
dazwischen ist alles automatisiert, der stress hat ein ende. software ersetzt uns selbst da, wo sich mancher wünscht, dass es hardware. 
der mensch ist schon ein dunderlattich. bloss kein unnötiger stress, ist die devise. muss man ja aber auch erst man drauf kommen!!
endlich hab ich's auch gemerkt und die ich-hab-frei-app runtergeladen. installiert und zack! - jegliche arbeit schon erledigt.
die gute nachricht für diejenigen, die's noch nicht geschnallt haben: alle, ja alle haben arbeitszeitverkürzung, denn es ist ja februar! und kein schaltjahr!!
also, ersten gang rein und mit 6km/h bei 9000U/min da hingerast:


DO., 02.01., 19h30 - 70178 STUTTGART - MELVA (ecke rotebühlstr./reuchlinstr.) - DIE SPIELER

schlagzeug - WOLFGANG ROSNER
key - KLAUS DIETRICH
git - STEVE MUSHRUSH
bass/vox - GAZ
aufgrund der wohnzimmerkuschelatmo werden reservierungen erbeten unter
mail@melva-stuttgart.de
0711 / 504 988 81

bringt eure smartfons mit und sorgt für einen wunderbaren drehmoment!


nicht vorenthalten möchten wir den beitrag unseres lesers f.-w. s. aus s. zum letzten newsletter:
(nein, nicht frank-walter steinmeier. sedierte uhus schreiben keine mails)
"---wir haben dieses jahr auf böller verzichtet, sind aber, um unseren beitrag zu leisten, die ganze nacht mit dem vw um den block geheizt. 
Jetzt weiß ich endlich, warum das „Blockheizkraftwerk“ heißt!---"

das sind beiträge, die wir lieben, weil sie die endlose zeit zwischen zwei wozäbs mit sinn füllen!

na dann, fahrt schon mal los, wir sehen uns im MELVA!!
:-))
euer gaz



weitere infos unter www.gaz-music.de
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dieser newsletter wurde zu 100% aus recycleten elektronen erstellt.
wer ihn trotzdem in zukunft nicht mehr bekommen möchte, unterschreibt bitte einfach mit emil.

 news 02:17.pdf


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